Einige Leute sagen, dass der Preis des Photovoltaik-Wechselrichters viel höher ist als der des Moduls. Wenn die maximale Leistung nicht vollständig ausgenutzt wird, führt dies zu einer Verschwendung von Ressourcen.Daher glaubt er, dass die Gesamtstromerzeugung der Anlage durch den Zusatz von Photovoltaikmodulen basierend auf der maximalen Eingangsleistung des Wechselrichters gesteigert werden kann.Aber ist das wirklich so?

Tatsächlich hat der Freund das nicht gesagt.Das Verhältnis von Photovoltaik-Wechselrichtern und Photovoltaikmodulen ist eigentlich ein wissenschaftliches Verhältnis.Nur durch eine vernünftige Zusammenstellung und wissenschaftliche Installation kann die Leistung jedes Teils wirklich voll ausgeschöpft werden, um die optimale Effizienz der Stromerzeugung zu erreichen. Zwischen Photovoltaik-Wechselrichter und Photovoltaikmodul sollten viele Bedingungen berücksichtigt werden, wie z. B. Lichthöhenfaktor, Installationsmethode, Standortfaktor, Modul und Wechselrichter selbst und so weiter.

Erstens: Lichthöhenfaktor

Gebiete mit Solarenergieressourcen können in fünf Klassen eingeteilt werden: die erste, zweite und dritte Art von Gebieten mit reichen Lichtressourcen. Der größte Teil unseres Landes gehört zu diesen Klassen und eignet sich daher sehr gut für die Installation von Photovoltaik-Stromerzeugungssystemen.Allerdings variiert die Strahlungsintensität in verschiedenen Regionen stark.Generell gilt: Je größer der Sonnenhöhenwinkel, desto stärker die Sonneneinstrahlung, und je höher die Höhe, desto stärker die Sonneneinstrahlung.In Gebieten mit hoher Sonneneinstrahlungsintensität ist die Wärmeableitungswirkung des Photovoltaik-Wechselrichters ebenfalls schlecht, daher sollte der Wechselrichter für den Betrieb herabgestuft werden, und der Anteil der Komponenten wird geringer sein.

Zweitens: Installationsfaktoren

Das Verhältnis von Wechselrichter und Komponenten eines Photovoltaik-Kraftwerks variiert je nach Installationsort und -methode.

1.Gleichstromseitiger Systemwirkungsgrad

Da der Abstand zwischen Wechselrichter und Modul sehr kurz ist, das Gleichstromkabel sehr kurz ist und die Verluste geringer sind, kann der Wirkungsgrad des gleichstromseitigen Systems 98 % erreichen. Zentrale Bodenkraftwerke sind im Vergleich weniger beeindruckend.Da das Gleichstromkabel lang ist, muss die Energie von der Sonnenstrahlung zum Photovoltaikmodul durch das Gleichstromkabel, den Zusammenflusskasten, den Gleichstromverteilerschrank und andere Geräte geleitet werden, und der Wirkungsgrad des gleichstromseitigen Systems liegt im Allgemeinen unter 90 %. .

2. Spannungsänderungen im Stromnetz

Die maximale Nennausgangsleistung des Wechselrichters ist nicht konstant.Sinkt die Netzanbindung, kann der Wechselrichter seine Nennleistung nicht erreichen.Angenommen, wir verwenden einen 33-kW-Wechselrichter, der maximale Ausgangsstrom beträgt 48 A und die Nennausgangsspannung beträgt 400 V.Gemäß der Berechnungsformel für die dreiphasige Leistung beträgt die Ausgangsleistung 1,732 * 48 * 400 = 33 kW.Wenn die Netzspannung auf 360 sinkt, beträgt die Ausgangsleistung 1,732 * 48 * 360 = 30 kW, was die Nennleistung nicht erreichen kann.Die Stromerzeugung wird weniger effizient.

3.Wärmeableitung des Wechselrichters

Die Temperatur des Wechselrichters beeinflusst auch die Ausgangsleistung des Wechselrichters.Wenn der Wärmeableitungseffekt des Wechselrichters schlecht ist, nimmt die Ausgangsleistung ab.Daher sollte der Wechselrichter an einem Ort ohne direkte Sonneneinstrahlung und guten Belüftungsbedingungen installiert werden.Wenn die Installationsumgebung nicht gut genug ist, sollte eine entsprechende Leistungsreduzierung in Betracht gezogen werden, um eine Erwärmung des Wechselrichters zu verhindern.

Drei.Komponenten selbst

Photovoltaikmodule haben in der Regel eine Lebensdauer von 25-30 Jahren.Um sicherzustellen, dass das Modul nach der normalen Lebensdauer immer noch einen Wirkungsgrad von mehr als 80 % hat, gibt es in der allgemeinen Modulfabrik eine ausreichende Grenze von 0-5 % in der Produktion.Darüber hinaus gehen wir allgemein davon aus, dass die Standardbetriebsbedingungen des Moduls bei 25 °C liegen und die Temperatur des Photovoltaikmoduls sinkt, wodurch die Modulleistung zunimmt.

Viertens: Eigene Faktoren des Wechselrichters

1. Arbeitseffizienz und Lebensdauer des Wechselrichters

Wenn wir den Wechselrichter über einen längeren Zeitraum mit hoher Leistung arbeiten lassen, verkürzt sich die Lebensdauer des Wechselrichters.Die Forschung zeigt, dass die Lebensdauer des Wechselrichters, der über einen längeren Zeitraum bei 80 % bis 100 % Leistung arbeitet, um 20 % kürzer ist als bei 40 % bis 60 %.Da sich das System bei längerem Betrieb mit hoher Leistung stark erwärmt, ist die Betriebstemperatur des Systems zu hoch, was sich auf die Lebensdauer auswirkt.

2,der beste Arbeitsspannungsbereich des Wechselrichters

Arbeitsspannung des Wechselrichters bei Nennspannung, höchster Wirkungsgrad, einphasiger 220-V-Wechselrichter, Wechselrichter-Eingangsnennspannung 360 V, dreiphasiger 380-V-Wechselrichter, Eingangsnennspannung 650 V.Beispielsweise ist ein 3-kW-Photovoltaik-Wechselrichter mit einer Leistung von 260 W und einer Arbeitsspannung von 30,5 V und 12 Blöcken am besten geeignet.Und ein 30-kW-Wechselrichter, eine Stromverteilung für 260-W-Komponenten mit 126 Teilen und dann jeweils 21 Strings ist am besten geeignet.

3. Überlastfähigkeit des Wechselrichters

Gute Wechselrichter verfügen im Allgemeinen über eine Überlastfähigkeit, einige Unternehmen verfügen jedoch nicht über eine Überlastfähigkeit.Der Wechselrichter mit starker Überlastfähigkeit kann die maximale Ausgangsleistung um das 1,1- bis 1,2-fache überlasten und kann mit 20 % mehr Komponenten ausgestattet werden als der Wechselrichter ohne Überlastfähigkeit.

Photovoltaik-Wechselrichter und -Modul sind nicht zufällig und sinnvoll angeordnet, um Verluste zu vermeiden.Bei der Installation von Photovoltaik-Kraftwerken müssen wir verschiedene Faktoren umfassend berücksichtigen und Photovoltaik-Unternehmen mit hervorragenden Qualifikationen für die Installation auswählen.